Vom Homestay ging es schon morgens um sieben weiter Richtung Pakse und Bolaven Plateau. Da wir zwischendurch ein paar mal anhalten musste, weil einigen Leute total schlecht war (Froschsuppe oder zu viel Lao Lao?), waren wir erst so spät in Pakse, dass wir sofort weitergefahren sind zum Bolaven Plateau, um dort eine Kaffeefarm anzusehen. Von der Kaffeetour hätte ich mir allerdings mehr versprochen. Insgesamt eine Aktivität, die man sich in dieser Form hätte sparen können.
Wieder in Pakse angekommen, hat mir Audrey geholfen, mein ganzes Gepäck von dem Guesthouse, wo alle anderen übernachten wollten, zu meinem Hotel, dem Pakse Hotel, zu bringen. Ich war ganz überrascht, als sie, Trish und Marian eine halbe Stunde später wieder vor meiner Tür standen und mir erklärten, sie seien im Zimmer gegenüber. Nachdem Audrey mein Zimmer gesehen hatte, hatte sie spontan entschieden, auch im Pakse Hotel zu übernachten und hatte dann auch noch Trish und Marian davon überzeugt.
Abends haben wir auf der Dachterrasse des Pakse Hotel gesessen und für unter acht Euro T-Bone Steaks gegessen … Ein wirklich schöner Abschluss eines recht anstrengenden Tages 🙂
