Am Bund habe ich meine Kamera auf mein Stativ gesetzt und mit Hilfe einer Timer-Fernbedienung und der App „DSLR Dashboard“ auf meinem Handy über einen Zeitraum von fast einer Stunde im Abstand von jeweils 5 Sekunden Bilder gemacht.
Daraus habe ich dann noch am selben Abend am iPad mit der App „TimeLapse“ ein erstes Timelapse-Video hergestellt. Für den Anfang schon gar nicht so schlecht!
Zuhause habe ich das Ganze dann noch einmal „richtig“ mit Lightroom und LRTimelapse bearbeitet. In dem zweiten Video merkt man an einer Stelle einen deutlichen Sprung in der Belichtung – dies deshalb weil ich beim Nachbearbeiten am Computer festgestellt habe, dass eine nicht unerhebliche Zahl von Bildern mitten in meiner Serie sehr unscharf war, was im fertigen Video wirklich sehr unschön aussah, sodass ich mich entschieden habe, diese Bilder aus der Serie zu löschen.